Winterurlaub – gut und schön. Aber wo soll das alles hin?
Bevor wir nun zu den Dingen kommen, die unbedingt mitmüssen, raten wir zu ein paar Grundüberlegungen: Wie viel Platz ist denn im Auto? Wie können Ski oder Snowboards sicher verstaut werden? Und überhaupt: Wie bekommt man sperrige Sachen unter, ohne die Kinder oder den Hund zuhause lassen zu müssen? Weil Stauraum selbst im größten Kombi endlich ist, empfehlen wir die Anschaffung einer praktischen Dachbox. Marktführer Kupplung.de hat derzeit 58 Boxen namhafter Hersteller zu besten Konditionen im Sortiment. Mit wenigen Klicks wählt man zum Beispiel Größe und Volumen der Transportlösung aus – und legt das zur Verfügung stehende Budget fest.
Bevor es in den Schnee geht, braucht es eine Liste
Das Kinderspiel „Ich packe meinen Koffer und nehme … mit“ kennt jeder, der schon mal mit dem Nachwuchs auf große Fahrt ging. Im Prinzip beschreibt der Zeitvertreib aber auch das, was man vor der Fahrt klären muss: Hat man alles erledigt? Kümmern sich die Nachbarn um die Post und um das Blumengießen? Haben wir alles dabei? Die zweitbeste Art, die vielen To-dos nicht zu vergessen, ist, sie einfach aufzuschreiben. Am besten ist es aber, sich eine Liste auszudrucken und abzuhaken. Kompetente Seiten wie Packlisten.org bieten diesen Service kostenlos – einfacher geht’s wirklich nicht. Mit so einer Liste erspart man sich Flüche und Verwünschungen, denn man vergisst nichts.
Auto und Geld
Dass man das Auto vor der Reise winterfest gemacht hat, ist klar. Aber man sollte beim Packen unter anderem auch an Schneeketten, Enteiserspray, Sonnenschutz an den Fenstern, wärmende Decken für längere Staus oder – falls man zum Beispiel nach Österreich will – denken. Es empfiehlt sich außerdem, im Geldbeutel Bargeld mitzuführen. Denn es kann vorkommen, dass Karten nicht akzeptiert werden oder das Lesegerät an der Raststelle defekt ist. Dass die Kinder während der Fahrt „bespaßt“ werden müssen, steht fest. Man sollte daher Lieblingshörbücher, Spiele für unterwegs oder auch die Mini-Konsole dabeihaben. Pausen sind trotzdem wichtig.
Kleidung und Hygiene
An den Zwiebellook denken: Unterwäsche, warme Socken, Hosen, T-Shirts, Pullover, Schlafanzüge und, falls man noch feiern will, Fummel für die Après-Ski-Party müssen mit. Es empfiehlt sich, die Ski-Kleidung und Thermounterwäsche schon daheim zu kaufen, das erspart Stress und ist meist auch günstiger. Wichtig ist es, ausreichend Wäsche dabei zu haben, weil immer wieder etwas getrocknet werden muss. Das gilt auch für die Schuhe: Für Kinder und Erwachsene sollten neben Ski- oder Snowboardstiefeln sowohl genügend imprägnierte Wechselschuhe als auch Hausschuhe eingeplant werden. Natürlich dürfen im Winterurlaub die üblichen Hygieneartikel nicht fehlen, Zahnbürsten für alle, Zahnpasta, Duschgele, Shampoos und Kämme sind unerlässlich. Fettstifte für die Lippen und eine Creme gegen trockene kälteempfindliche Haut müssen eingepackt werden. Auch an Sonnencreme muss gedacht werden, denn im Winter kann es – nicht nur dort, wo sich die Skibrille abdrückt – zu Sonnenbränden kommen. Besonders bei Kindern ist der UV-Schutz unerlässlich.
Medikamente und wichtige Papiere
Wer in den Urlaub fährt, denkt meist nicht daran, dass man auch am Wintersportort krank werden kann. Natürlich gibt es überall Apotheken, aber das, was der Arzt verschrieben hat, sollte man dabeihaben – etwa Asthma-Sprays. Auch Fieberzäpfchen oder Kopfschmerzmittel gehören in die Reiseapotheke. Was die alles enthalten sollte, erklärt die Infoseite des ADAC. Auch der Papierkram muss vorab geplant werden: Wichtig sind neben Buchungsunterlagen die Ausweise und Chipkarten für alle Familienmitglieder. Welche Ausweisunterlagen nötig sind, hängt vom Alter der Kinder und vom Reiseziel ab. Eventuell sind Biometrische Pässe nötig – etwa für die Schweiz.
Taschen und Sonstiges
Neben den Reisetaschen und Koffern mit dem Gepäck sollten kleinere Taschen für die Winterausflüge dabei sein. Am besten sind wasserfeste Rucksäcke, etwa des kalifornischen Unternehmens Camelbak. Die gibt es für große und kleine Wintersportler. Geldbörsen trägt man idealerweise am Körper. So beugt man Diebstählen vor. Und wenn man mal nicht raus in den Schnee kann? Spannende Brettspiele sind eine gute Alternative. Vor schnarchenden Partnern schützt man sich mit Ohropax. Die Listen zum Ausdrucken denken auch an diese „Kleinigkeit“. Man muss die Stöpsel nur noch einpacken und dann einen Haken aufs Papier setzen.
Übrigens…
Bei Kupplung.de gibt es auch noch andere nützliche Lösungen – etwa auch Transportboxen für die Anhängerkupplung, Skiträger-Systeme oder auch Fahrradträger für Dach, Kofferraum beziehungsweise die AHK. Einfach mal auf die Seite schauen, das passende Equipment ist einfach und intuitiv zu finden.
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