Raus aufs Rad – der schöne Herbst wartet
Nach einem wunderbaren, aber für Radtouren nicht so besonders geeigneten Sommer mit seinen heißen Sonnentagen wartet nun der Herbst auf alle Biker. Sprichwörtlich nennt man die aktuelle Jahreszeit die „goldene“, weil die Natur einen solchen Glanz verströmt – und weil ein Meer aus wunderschönen Farben wartet. Jetzt ist es also an der die Zeit, die Sommerpause zu beenden. Es heißt „raus aufs Rad“ und ab in die Natur. Die Bikes transportiert man am besten mit einem Trägersystem von Marktführer Kupplung.de. Dort gibt es Varianten für das Dach, für die Heckklappe oder zur stabilen Montage auf der Anhängerkupplung. Mit ein paar Klicks findet sich der passende Träger – egal, ob für Mountainbike, Rennrad oder E-Bike.
Es werde Licht!
Bei Touren mit dem Bike ist es natürlich besonders wichtig, dass die Räder in einwandfreiem Zustand sind. Denn speziell der Herbst stellt Anforderungen an Mensch und Zweirad: Man „kämpft“ viel eher mit Nässe, rutschigem Untergrund oder auch Dunkelheit als im Sommer. Darum benötigt man unbedingt ein funktionierendes Vorder- und Rücklicht – und das nicht nur, weil es der Gesetzgeber vorschreibt. Auch Speichenreflektoren sind eine sinnvolle Sache, damit man gut gesehen wird. Unser Tipp sind die Beleuchtungssysteme aus dem Sauerland, also von Busch & Müller. Das renommierte Unternehmen fertig Scheinwerfer und Rückleuchten für jeden Fahrradtyp – und alle bieten die maximale Helligkeit. Auch spezielle Varianten für E-Bikes und Pedelecs wurden entwickelt. Auf der informativen Webseite von Busch und Müller wird auch gezeigt, wie sich die verschiedenen Lichtstärken (Lux) auswirken. Sicher ist: Gutes Sehen schützt und Gutes Sehen nützt. Dem Vorankommen nämlich.
Ohne Profil geht es nicht
Besonders wichtig sind die Reifen. Diese sollten keine Haarrisse aufweisen und außerdem über ausreichen Profil verfügen. Im Zweifelfall ersetze man die Gummis vor der langen Ausfahrt. Ob Reifen mit oder ohne Schlauch, Faltreifen oder MTB-Reifen – sie sollten stets von guter Qualität sein. Die Stiftung Warentest empfiehlt zum Beispiel den fast „unkaputtbaren“ Marathon Plus MTB von Schwalbe. Auch die Bremsen müssen in einwandfreiem Zustand sein und in jeder Situation kraftvoll zupacken können. Da es trotzdem zu Pannen kommen kann, empfiehlt es sich, eine kleine Werkzeugtasche mit Flickzeug mitzunehmen.
Werkzeuge und Ersatzteile müssen mit
Was man auf längeren Touren oder auch im Radurlaub dabeihaben sollte: Ein Reifenheber, denn dieser erleichtert es, den platten Reifen von der Felge zu bekommen. Reifenflicken bieten sich aufgrund der einfachen Handhabung und ihrer geringen Maße für die „Mitfahrt“ an. Wir empfehlen selbstklebende Flicken, weil diese einfach einzusetzen sind. Natürlich braucht man auch eine möglichst gute Luftpumpe. Ein Kettenhalter empfiehlt sich, weil er den Austausch defekter Kettenglieder ohne Komplettausbau der Kette ermöglicht. Speziell für Radler gibt es kompakte Werkzeugsammlungen, die alle Tools enthalten, die man unterwegs braucht. Zum Schutz vor Öl oder anderen Flüssigkeiten raten wir, Nitrilhandschuhe mitzuführen.
Der Helm muss einfach sein
Auch, wenn viele Radler ihn nicht mögen – der Helm schützt nun mal bei Stürzen. Um bestmögliche Sicherheit und auch Tragekomfort zu bieten, sollte man den Kopfschutz vor dem Kauf unbedingt anprobieren. Für die Sichtbarkeit im herbstlichen Dunkel ist es günstig, wenn der Helm eher in heller Farbe gehalten ist und über ausreichend Reflektoren verfügen. Außerdem sollte man sich für ein Modell entscheiden, das große Lüftungsschlitze hat, so dass man stets einen kühlen Kopf bewahren kann. Natürlich ist die Wahl des richtigen Helms auch Geschmacksache. Man trägt halt lieber, was einem auch gefällt. Die Modelle von Herstellern wie Uvex, Casco oder Scott sind so unterschiedlich wie die Biker.
Über die richtige Funktionskleidung
Im Herbst ist es morgens häufig neblig und kalt, mittags dagegen sommerlich warm. Und am Vorabend kann es schon wieder kühl werden. Daher ist die „richtige“ Kleidung auf der Radtour extrem wichtig: Ist man den ganzen Tag unterwegs, sollte man mehrere Wäscheschichten tragen – um zum Beispiel einer Erkältung vorzubeugen. Angesagt ist sogenannte „Zwiebellook“ mit T-Shirt, Pulli und Jacke. Auch an Regenjacke, Regenhose und Überzieher für die Schuhe sollte gedacht werden. Dabei lohnt es sich, auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen, weil atmungsaktive Kleidung, etwa aus hochfunktionalem Gore-Tex einfach tragfähiger ist. Warum? Weil es nervt und unangenehm ist, wenn man durchnässt auf dem Bike sitzt. Unser Tipp ist ein Regenponcho. Den muss man nicht schön finden, aber er ist praktisch, weil er im Rucksack oder in der Satteltasche kaum Platz wegnimmt – und sofort einsetzbar ist. Hersteller wie DMM oder Vaude aus Tettnang bieten in puncto Funktionswäsche und Transporttaschen maßgeschneiderte Lösungen.
Übrigens…
Werkzeug, Helme, abnehmbare Beleuchtungssysteme, Funktionswäsche, Satteltaschen, Rucksäcke aber auch Akkus von E-Bikes lassen sich bequem uns sicher in einer Dachbox mitführen. Das passende Modell für jeden Bedarf und das individuelle Budget ist bei den Transportprofis von Kupplung.de rasch gefunden: 58 Boxen von starken Marken sind preiswert zu haben und mit wenigen, intuitiven Klicks zu bestellen.
Bildnachweise
- Edimode/Pixabay
- Busch & Müller KG
- Andrew Leinster/Pixabay
- dae jeung/Pixabay
- ROSE Bikes GmbH
- UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG
- Vaude GmbH & Co. KG
- Rameder