Haken für ziemlich viele Fahrzeuge
Es muss nicht immer das neueste Modell sein – wenn der bewährte „Alte“ noch munter den Alltag bewältigt. Das sehen viele Deutsche so, denn durchschnittlich sind die Autos auf unseren Straßen derzeit 9,8 Jahre alt, Tendenz steigend. Die Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamt belegen das: Im Jahr 2010 hatten die Fahrzeuge im Schnitt ein Alter von 8,1 Jahren, 1960 waren es in der „alten“ Bundesrepublik übrigens sogar nur 3,7 Jahre. Aber damals konnten sich viele Menschen gerade mal ein erstes Auto leisten. Der Entwicklung, die seit langem erkennbar ist, trägt Markführer Rameder Rechnung: Denn im „Wunderland der Anhängerkupplungen“ sind zigtausend AHKs für sehr viele Modelle, Baureihen und Fahrzeuggattungen auf Lager – Transporter, Wohnmobile, E-Autos, Exoten und Youngtimer inbegriffen. Recherchieren Sie doch einfach mal, ob Ihr fahrbarer Untersatz auch darunter ist. Mit Hilfe des Fahrzeugscheins oder dem Wissen um die Eckdaten des Autos geht das in Windeseile. Sie werden staunen: So findet man bei Kupplung.de zum Beispiel passende Haken für den Lada Niva wirklich aller Baujahre seit der Einführung vor 35 Jahren, für das beliebte T-Modell des Mercedes W123, der 1977 erstmals angeboten wurde – oder für den „Baby Benz“ W201.
Die aktuellen Autos können bestückt werden
Schon vor der Markteinführung eines Autos beschäftigen sich die Zubehörunternehmen mit den Möglichkeiten, die das neue Fahrzeug bieten wird. Das gilt natürlich auch für die Hersteller von Anhängerkupplungen. Schließlich ist der Bedarf an Transportlösungen riesig – und er wächst auch noch. So sollen selbst Kleinstwagen Fahrräder in die schöne Natur bringen können. Die Zahl der Anhängervarianten steigt mit den Wünschen und Ansprüchen ebenfalls. Deshalb sorgt man bei Kupplung.de dafür, dass für möglichst viele neue Autos rasch ein oder mehrere Haken lieferbar sind. Schließlich möchte der Kunde mindestens die Wahl zwischen starrer und abnehmbarer AHK haben. Mittlerweile heißen die Autos T-Cross, Kodiaq, T-Toc, E-Tron oder Tiguan Allspace – um ein paar Beispiele aus dem VW-Konzern zu bringen. Was sie eint, ist, dass Kupplung.de Anhängerkupplungen parat hält.
Nicht unmöglich, aber selbst montieren wird schwieriger
Die modernen Autos werden immer komplexer, weil neue Sicherheitsfeatures zum Standard werden und die Elektronik alles dominiert. Deshalb ist auch der Einbau einer AHK schwieriger geworden. Zugegeben: Ein Hexenwerk ist die Montage nicht, wenn man geschickt ist und etwas Erfahrung hat. Aber die Profis in den Montagepoints von Rameder haben Tag für Tag mit dem Anbringen von AHKs zu tun. Deshalb lohnt es sich meist, bei der Bestellung schon einen Termin beim nächstgelegenen Montagepoint zu vereinbaren. In den bislang 40 Werkstätten des Marktführers kennen Profis die Besonderheiten von den meisten Autos und wissen, was sie beachten müssen, wenn ein Mini Countryman gebracht wird. Und wenn es trotzdem mal etwas länger dauert, macht das nichts, denn die Montage wird zum günstigen Festpreis (derzeit ab 309 Euro) erledigt.
Die Neuheiten stets im Blick
Bei Rameder weiß man, welche Autos demnächst in den Showrooms stehen. In regelmäßigen Abständen wird hier, im Magazin des Marktführers, auch darüber berichtet. Hinter den Kulissen stehen die Techniker in Thüringen dann schon in Kontakt mit den Herstellern der AHKs und testen diese, bevor sie in den Verkauf kommen. Aber nicht nur das: Auch die Kollegen in den Montagepoints und das Support-Team werden stetig geschult. Sie werden staunen, was die Leute im Hause Rameder so alles aus dem „Effeff“ kennen: Was muss man etwa bei den neuen Dacia Stepway und Sandero beachten, welche Besonderheiten gibt es beim Nissan Leaf und wie muss man bei der neuen C-Klasse von Mercedes vorgehen? Denn eines ist vorab schon sicher: Der Daimler W206/S206 wird mit den meisten Anhängern „spielend“ fertig.
Bildnachweise
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